Arbeitsplätze erhalten. Wohlstand sichern.

Nicht nur unsere deutsche Wirtschaft ist im Wandel. Weltweit müssen wir Produktion und Konsum, Dienstleistungen und Verhalten klimafreundlich machen. Wir stehen in einem zunehmenden globalen Wettbewerb. Darüber haben CDU und CDA, der Arbeitnehmerflügel der Partei, mit Gästen diskutiert. Fast 300 Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeiter- und Jugendvertreter aus ganz Deutschland sind der Einladung gefolgt und stellten sich großen Fragen: Wie gestalten wir die Zukunft der Arbeit? Wie bewahren wir den Industriestandort Deutschland? Wie sichern wir Wohlstand und Arbeitsplätze in einer alternden Gesellschaft? Welche Wege führen aus dem Fachkräftemangel? Aber auch: Was können Betriebs- oder Personalräte noch bewirken, wenn Arbeit immer digitaler, dezentraler und internationaler wird? 

„Einen Betriebsrat zu haben, ist keine Gefahr, sondern bedeutet, dass man besser mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen kommunizieren kann.“ 

Mario Czaja

Mit dabei: Yasmin Fahimi, Vorsitzende des DGB, Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, und Carsten Linnemann, Vorsitzender der CDU-Grundsatzprogrammkommission. Außerdem diskutierten Elke Hannack, stellv. Vorsitzende des DGB, und der Europaabgeordnete Dennis Radtke, Koordinator für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten der EVP und stellv. Vorsitzender der CDA, mit weiteren Gästen. 

Mario Czaja: Mitbestimmung zählt zur DNA der CDU 

CDU-Generalsekretär Mario Czaja betonte in seiner Begrüßung: Mitwirkung und Mitbestimmung von Arbeitnehmern gehören zur „zur DNA unserer Partei“. Er macht deutlich: Das ist ein Standortvorteil für Deutschland, auch, um Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Beide gehören zu den Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft. Neue Unternehmen und neue Arbeitsformen dürfen Mitbestimmung nicht aushöhlen und zu schlechten Arbeitsbedingungen führen. Dem aktuellen Rückgang der Mitbestimmung will die CDU daher entschieden entgegenwirken. 


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Betriebsrätekonferenz: Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?


Foto: Stefan Böttcher, CDU